Von der Zettelwirtschaft zur digitalen Baustelle – so geht’s

Der Alltag auf der Baustelle ist oft geprägt von Kommunikationschaos:

• Fotos per WhatsApp,
• Lieferscheine per E-Mail,
• Stundenzettel als Handyfotos,
• Notizen auf Zetteln, die irgendwo im Fahrzeug liegen.

Kommt dir bekannt vor? Damit bist du nicht allein – doch das kostet dich Nerven, Zeit, Geld und Übersicht.

Warum das Kommunikationschaos zum echten Risiko wird

Im Baugewerbe kommt es auf schnelle, verlässliche Informationen an. Denn auf der Baustelle läuft viel parallel – aber genau das macht es gefährlich. Informationen verteilen sich häufig auf zu viele Kanäle:

Rechnungen im Handwerk schreiben – ohne Sonntagsstress

Sonntagmorgen, 8 Uhr. Statt mit der Familie zu frühstücken, sitzt du mit Papierblöcken, Stundenzetteln und Notizen am Küchentisch und versuchst, daraus eine ordentliche Rechnung zu erstellen. Kommt dir bekannt vor?

Gerade im Handwerk und Baugewerbe ist die Büroarbeit oft ein ungeliebter Zeitfresser. Dabei muss das heute nicht mehr sein – mit der richtigen Rechnungssoftware für Handwerksbetriebe erledigst du Angebote und Rechnungen ganz entspannt unter der Woche – sogar direkt auf der Baustelle.

Warum Excel nicht mehr für die Verwaltung Ihrer Angebote und Rechnungen im Bauwesen geeignet ist

Excel im Bauwesen: eine veraltete Lösung für die Unternehmensverwaltung

Viele Handwerksbetriebe und Bauunternehmen nutzen noch immer Excel, um Angebote zu erstellen, Rechnungen zu schreiben oder den Baustellenstatus zu verfolgen. Das ist verständlich – Excel ist kostenlos, bekannt und leicht zugänglich.

Aber in einer zunehmend digitalisierten Branche zeigt Excel klare Schwächen, wenn es um effizientes und rentables Arbeiten geht.

„Die Digitalisierung könnte die Baukosten um bis zu 20 % senken.“ Dieser Wert zeigt: Die Zukunft im Baugewerbe ist digital, und die E-Rechnung mit Peppol ist ein Baustein dieser Entwicklung.

Gerade im Bauwesen, wo komplexe Lieferketten und viele Beteiligte den Alltag bestimmen, sorgt die manuelle Rechnungsbearbeitung oft für Chaos. Die Lösung? Die E-Rechnung mit Peppol! Sie bietet standardisierte, schnelle und fehlerfreie Prozesse, die nicht nur den Zahlungsfluss verbessern, sondern auch Verwaltungskosten reduzieren.

Hit-Online und Hit-Office: Zwei synergistische Produkte

Mit über zwanzig Jahren Erfahrung ist Ficos ein führender Anbieter von ERP-Systemen für Bauunternehmen. Das Programm Hit-Office wurde ursprünglich speziell für die Muttergesellschaft unserer Gruppe, HP Linden, entwickelt. Unsere Erfahrung in der Branche und der Austausch mit unseren Kunden haben es uns ermöglicht, unsere Software weiterzuentwickeln und eine der umfassendsten und effektivsten Lösungen auf dem Markt anzubieten. Ein Programm von Bauunternehmern, für Bauunternehmer.

Obwohl Hit-Office extrem leistungsfähig ist, kann es für kleinere Unternehmen, die keine IT-Infrastruktur (Server, Fernzugriff) haben, gewisse Herausforderungen darstellen.

Das Baustellentagebuch: Ein Eckpfeiler der Bauindustrie

Sie kennen alle das Baustellentagebuch für öffentliche Baustellen und andere. Digitalisieren Sie es jetzt und sparen Sie viel Zeit!

Im Bauwesen ist die Führung eines Baustellentagebuchs ein wesentlicher Schritt, der von den zuständigen Behörden überwacht wird. Diese traditionelle Praxis kann jedoch durch die Digitalisierung eine bedeutende Transformation erfahren. Diese Entwicklung bietet erhebliche Vorteile für die Akteure der Bauindustrie.

Das Baustellentagebuch ist ein unverzichtbares Dokument auf jeder Baustelle. Unter der Verantwortung des Vertreters des Auftraggebers zeichnet es täglich die Fortschritte der Arbeiten, die getroffenen Entscheidungen und die von den Projektbeteiligten erteilten Anweisungen auf. Es bietet somit einen genauen Überblick über den Verlauf der Arbeiten, fördert die Transparenz, die Kommunikation und eine effektive Verwaltung von Bauprojekten.

Hit-Online: Ein wesentliches digitales Werkzeug zur Revolutionierung der Bauindustrie

Die Baubranche entwickelt sich schnell und die Notwendigkeit, sich an die Digitalisierung anzupassen, wird immer deutlicher. Allerdings zeigen aktuelle Zahlen, dass nur ein Bruchteil der Unternehmen in diesem Sektor den Schritt zur digitalen Transformation gemacht hat.

Das Digitalbarometer 2022, herausgegeben von der Digitalagentur, zeigt, dass nur 8% der Bauunternehmen ein ERP zur Steuerung ihrer Aktivitäten nutzen, während der Bausektor in Bezug auf die digitale Transformation in Wallonien den letzten Platz belegt, mit nur 1% der Unternehmen, die eine entsprechende Strategie implementiert haben.